Rituale, die bleiben: dein persönlicher Schreibrhythmus
Am Morgen sortierst du Intentionen, am Abend sammelst du Erkenntnisse. Drei Morgenzeilen fokussieren, drei Abendzeilen integrieren. So entsteht ein sanfter Rahmen, der dich begleitet, ohne dass du dich vom Perfektionismus treiben lässt oder Schuldgefühle ansammelst.
Rituale, die bleiben: dein persönlicher Schreibrhythmus
Wähle einen festen Platz: ein Stuhl am Fenster, ein Café-Tisch, ein Parkbank-Favorit. Hinterlege Stift und Notizbuch sichtbar. Das Umfeld als Reiz löst automatisch dein Mini-Ritual aus und senkt die Hemmschwelle, überhaupt zu beginnen.
Rituale, die bleiben: dein persönlicher Schreibrhythmus
Zwei Minuten reichen, um anzusetzen. Verknüpfe Schreiben mit etwas Bestehendem, etwa der ersten Tasse Tee. Notiere drei Worte zu Stimmung, Körper, Fokus. Kleine, wiederholte Schritte bauen Vertrauen auf und schützen vor dem Alles-oder-Nichts-Fallenlassen.
Rituale, die bleiben: dein persönlicher Schreibrhythmus
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